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Bürger nicht hören

12.01.08 - M. Dietrich (Bürger werden nicht gehört?)
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Im Auslegeschreiben des BGM vom 11.01.08 steht wie folgt: "Einstimmige Entscheidung des Gemeinderates am 11. Dezember 2007 nach intensiver öffentlicher Diskussion und Beratung im Gremium"
Intensiver öffentlicher Diskussion?
1. Viele BürgerInnen (besonderns welche in Grundschulnähe wohnen) beklagen sich darüber, das ihre Einwände vom BGM schlichtweg "abgetan" wurden und die BürgerInnern das Gefühl bekommen haben nicht für ernst genommen zu werden.
2. Auf die im Vorfeld gegenüber dem BGM mündlich vorgetragenen Einwände wurden größtenteil schlichtweg ignoriert bzw. mit dem Satz abgetan "zum Wohle der Kinder".
3. Klagen über den zu erwartenden Lärm der Anwohner wurde von seiten der Schulleitung mit dem Satz abgewehrt "Kinderlärm ist etwas ganz anderes" - Hmmm, Lärm ist aber Lärm - gleichgültig wie bzw. wodurch Lärm entsteht!
4. Einwände über die zu erwartende erhöhte Verkehrsbelastung wurden bis heute ignoriert.

Dazu passt perfekt dieser Beitrag!

Fazit: Was man nicht hören will, hört man eben nicht. Ein Zeichen von Bürgernähe des Gremiums?